KZ Ravensbrück: Zwangsarbeit, Folter, Mord. Musste sie auf die Toilette, tastete sie sich an der Wand entlang zu einem Eimer. Olga konnte vor ihrer Zelle Dorothea Binz hören, die junge Aufseherin über den Strafblock und die Isolationszellen. Zum Dienst erschien sie stets mit perfekt frisiertem Blondhaar und akkurater Kleidung, begleitet von ihrem Hund. Mehr als ihn liebte Binz nur eines: prügeln und quälen. Die Gefangenen nannten sie "die schöne Bestie". Die Wege von Benario und Binz kreuzten sich im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück, das die Nazis im Mai im Norden von Brandenburg eröffneten später kamen im Ravensbrücker Komplex Lager mit Männern sowie mit Mädchen und jungen Frauen hinzu. Bis zur Befreiung waren dort mehr als Die Frauen mussten Zwangsarbeit leisten, wurden geprügelt, gefoltert und Experimenten ausgesetzt. Wer nicht an Hunger und Entkräftung starb, wurde erschossen, vergiftet oder vergast. Weil die meisten Ravensbrück-Dokumente vernichtet wurden, konnte die genaue Zahl der Ermordeten nie geklärt werden. Sie befragte Überlebende, studierte britische und sowjetische Prozessakten sowie die wenigen verbliebenen NS-Unterlagen. Ihr Buch "Ohne Haar und ohne Namen" erscheint Ap Huren Nürnberg Archiv auf Deutsch. Sarah Helm gibt den Ravensbrücker Gefangenen eine Stimme. Ihr Buch ist eine umfassende Biografie des Lagers, das nie die gleiche Aufmerksamkeit wie Auschwitz oder Dachau fand. Und es zeigt, was Menschen einander antun können. Olga Benario, in München geboren, war eines der Opfer. Als Jährige schloss sich das hochgewachsene jüdische Mädchen mit den dunklen Haaren und den wachen Augen einer kommunistischen Zelle an. Die beiden verliebten sich. Der Putsch scheiterte, die Gruppe wurde verhaftet. Nachdem sie im Gefängnis ihre Tochter Anita zur Welt gebracht hatte, wurde das Baby ihrer Schwiegermutter übergeben und Olga im Sommer nach Ravensbrück überstellt. Ein eilig beschafftes Visum blieb in der Post stecken. Mit Kriegsausbruch im September war Olgas Hoffnung auf Freilassung verloren. Bald darauf wurde sie zur Vorsteherin des "Judenblocks" ernannt, musste dem SS-Personal zuarbeiten und jeden Morgen die Häftlinge rechtzeitig zum Antritt um 4. Buchautorin Sarah Helm schildert grausame Szenen: Die Frauen stellten sich in Fünferreihen auf, die Hände dicht am Körper. Olga zählte den Block durch und meldete die Zahl an die Aufseherin. Dorothea Binz und ihre Kolleginnen marschierten auf und ab. Stand eine der Frauen nicht stramm, schlug Binz ihr ins Gesicht, bis Blut aus Mund und Nase floss. Oder malträtierte sie mit den Stiefelabsätzen. Oder hetzte ihren Hund auf sie. In den Kriegsjahren arbeiteten insgesamt Aufseherinnen im KZ Ravensbrück. Dorothea Binz galt als eine der brutalsten. Die Förstertochter bewarb sich mit 19 auf die Stelle mit nobler Unterkunft und guter Bezahlung; viele Aufseherinnen waren im gleichen Alter. Tagsüber beaufsichtigten sie Häftlinge bei der Zwangsarbeit. Nach Feierabend gingen sie in Fürstenberg ins Kino, machten Bootsfahrten und flirteten mit SS-Offizieren. Binz bandelte schon bald mit Ap Huren Nürnberg Archiv Edmund Bräuning an.
Schaf "Rosi" nach Ausflug in Bordell wieder im Zoo
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